In meiner Kindheit (Jg. 42) und Jugend war mir der Name unsympathisch, da niemand so hieß, nur ich. Es hieß auch, er wäre aus mehreren Namen für mich zusammengesetzt worden. Erst mit 50 änderte sich meine Einstellung, nachdem ich ihn in einem Namensbuch als eigenständigen Namen entdeckte. Das gleiche gilt für meinen zweiten Namen >Irmfriede
Heilgard | am 12.01.2012 um 15:15 Uhr